Mittwoch, 31. Dezember 2014

Donnerstag, 10. Juli 2014

Wenn die Engeln ins Weite fliegen...

Mein heutiger Blogeintrag widmet sich der Hoffnung. Ohne Glaube an Gott, hat der Mensch auch keine Hoffnung. Vor kurzem traf ich eine junge Frau, die mir den Leidensweg einer guten Freundin geschildert hat. Diese gute Freundin war so sehr erkrankt, dass sie über Jahre hinweg großes Leid erfahren hatte und vor einiger Zeit verstarb. Von der Hoffnung getrieben, doch vielleicht noch eines Tages geheilt zu werden, war es ein Kampf bis zum Ende. Zermürbende Gedanken waren auf diesem Lebensweg und auch immer wieder Hoffnung. Es war alles dabei. Natürlich fällt es besonders schwer die eigene Situation, so wie sie nun einmal ist zu akzeptieren. Denn es stellt sich immer die Frage, was kommt danach. Und jetzt komme ich auf den Glauben zurück. Wer den Glauben an Gott, Jesus Christus, Gottes Mutter Maria, alle Erzengeln und den König der Erzengeln, Erzengel Metatron, alle Engeln und Erdenengeln und unsere Schutzengeln, wer an diese Heerschar von höher schwingenden Wesen tief im Herzen seinen Glauben verankert hat, der weiß dass er nachdem er seinen Körper im Prozess des Sterbens verlassen hat, in Gottes Schoß wohl behütet aufgefangen werden wird. Es ist oft nicht leicht einen Sterbenden zu begleiten. Aber haltet ihn nicht fest. Gebt ihm keine Aufgaben mit auf seinem Weg ins Jenseits. Keine Wünsche von der dortigen Welt noch ein Zeichen haben zu wollen. Damit erzeugt ihr ein Band, dass über den Tod hinausreicht. Somit macht man es ungewollt der sterbenden Seele sehr schwer, wirklich von diesem Leben los zu lassen. Das loslassen ist wichtig, damit die Seele, sofern sie in diesem Leben alles abgeschlossen hat, auch weiter gehen kann. In das nächste Erdendasein.

In diesem Sinne,
wünsche ich all jenen, die sich in ähnlichen Situationen befinden, einen starken Glauben,
der so stark sein möge, wie der größte und älteste Baum den die Seele je gesehen hat, der mit tiefen Wurzeln seine Blätter wundervoll im Wind wiegen lässt, denn auch er liegt in Gottes Schoß.

Alles Liebe,
Isabel (engelsache)





Mittwoch, 18. Juni 2014

Die Ausdrucksweise der Engeln

Ich höre immer wieder verwundert Menschen fragen, ob sie tatsächlich einen Schutzengel hätten. Naja, so allgemein geantwortet ja. Also wirklich nur allgemein. Auf Details möchte ich hier nicht eingehen. Des weiteren werde ich immer öfter gefragt, wie so ein Engelgespräch denn eigentlich dann ausschaut.

Also bei einem Engelgespräch können verschiedene Bilder oder Sätze kommen. Oft kommt auch beides gemeinsam zu einem gewissen Thema. Auch gibt es Sätze, die die Seele spricht, das nennen die Engeln dann Seelensätze. Bei diesen Sätzen ist sich der, dem sie gehören sich oft dessen gar nicht bewußt. Das ist ungefähr so, als würde die Seele immer wieder Wünsche oder Bedenken aussenden. In der Hoffnung, vom Geist also dem Gehirn wahrgenommen zu werden. Nicht umsonst hört man gerade in der Esotherik immer wieder von dem allumfassenden Wissen das die Seele in sich birgt.
Hieraus können auch oft Ängste entstehen. Wenn der Mensch etwas anderes will, aber die Seele nicht versteht warum der Mensch gerade das möchte, so kann die Seele sich in Form von Ängsten bemerkbar machen. Das mag jetzt vielleicht kompliziert klingen, aber die Seele hat keine Ohren. Sie ist dazu da, aufzupassen. Und wenn sie sich eine gefährliche Situation aus früheren Leben gemerkt hat und in diesem Erdenleben eine ähnliche sieht, so kann sie noch so ungefährlich sein, sie wird reagieren. Das kann sich in unbehagen oder unwohl fühlen ausdrücken, bis hin zu Ängsten oder sogar Panikattaken. Aber nicht alle Ängste oder Panikattaken sind daraus begründet. Das muss man sich dann eben genauer bei einem Engelgespräch anschauen. Bei dem für mich absolute Schweigepflicht besteht.

So. Ich hoffe, ich konnte das gut erklären?!
Falls jemand Fragen hat, einfach posten oder mich per mail anschreiben.

Ansonsten,
alles Liebe,
Isabel (engelsache)






Samstag, 14. Juni 2014

Zuhören...

Es ist nicht jedermanns Sache zuzuhören. Viel mehr ist es eine Gabe. Heute soll es hier über das Thema zuhören gehen. Es gibt Momente im Leben, da wäre es wohl besser gewesen genauer hinzuhören. Aber nun stellt sich die Frage, wie macht man das?

Zu allererst möchte ich erwähnen, dass jeder von uns aurafühlig ist. Egal ob jung oder alt, männlich oder weiblich. Wenn man nun einem anderen Menschen begegnet, dieser nur einen Satz sagt. Es muss nicht wirklich mehr als ein einziger Satz sein, so hat man mit diesem Satz eine Grundschwingung mitgeschickt bekommen.

Leider trifft man immer wieder auf Menschen, die nicht genau das meinen, was sie sagen. Sie meinen vielleicht ja, sagen aber eher nein oder eben vielleicht. Dies kann verschiedene Gründe haben. Zum einen Unsicherheit oder aber weil sie Angst vor Verletzung haben.

Wenn dies geschieht, dass ein Mensch etwas anderes sagt, als er gemeint hat, so hören wir zwar das Gesprochene, sind dann aber etwas verwirrt, weil unser Bauchgefühl etwas anderes dazu sagt. Und genau jetzt, in genau diesem Moment beginnt das Zuhören.

Natürlich könnte man nun den Einwand haben, dass das Gegenüber aber doch wissen muss, was es sagt und will. Ja, würde ich hier zur Antwort geben. Aber das was man will dann auch noch offen auszusprechen, in einer Gesellschaft in der oft materielle Werte wichtiger sind, das fällt vielen Menschen schwer. Also bilden sie so eine Art Schutzmauer rund um ihr Herz. Das trifft meistens Männer. Frauen fällt es eher leicht über Gefühle zu sprechen. Und schon haben wir das Mißverständnis und die Frau, die ungeduldig nachfragt, was denn diese Aussage zu bedeuten hatte.

Dies trifft natürlich nicht auf alle Gespräche zu. Nur auf einige. Aber schlimm wird es nur dann, wenn es auf die Gespräche zutrifft, die etwas bedeutet haben.

In diesem Sinne, immer gut auf das Bauchgefühl hören,
und somit spricht man von wirklichem zuhören.

Alles Liebe,
und gutes Gelingen ;)
Isabel (engelsache)


Dienstag, 20. Mai 2014

Grenzen überwinden...

Wer sich schon einmal gefragt hat, wie es in seinem Leben weiter geht. So kann ich nur jedem anraten auch einmal über den sogenannten Tellerrand zu schauen. Egal, was man hier sehen wird, es wird auf alle Fälle etwas anderes sein, als es bisher war. Aber ist das schlecht?
Die Engelwelt meint hierzu, dass Veränderungen im Leben dazu gehören. Wer sich nie verändert und sich in seiner eigenen Welt eingräbt, der läuft Gefahr vielleicht irgendwann nie gelebt zu haben.
In diesem Sinne möchte ich jeden ermutigen, sein Leben auch einmal aus einer anderen Perspektive zu betrachten.

Noch einen schönen Abend,
Alles Liebe,
Eure
Isabel (engelsache)

Samstag, 19. April 2014

Ein Engelgespräch

Man muss sich das so vorstellen, jeder Mensch hat die unterschiedlichsten Dinge in seinem Leben erlebt. Diese setzen sich in Auraschwingungen um und sind somit sichtbar oder spürbar für andere Seelen, die etwas mehr Feingefühl besitzen. Diese Schwingungen sind grundsätzlich für fast jeden Menschen bis zu einem gewissen Grad spürbar. Für mich sind sie extrem spürbar. Hinzu kommt für mich, dass ich sehr oft auch Seelenbilder von dieser Seele geschickt bekomme. Meist, wenn es traumatische Erlebnisse sind. Aber nicht nur. Es kann sich auch um erlebtes handeln, dass sich besonders fest gesetzt hat in der Aura. Das sind dann Dinge, die von den betroffenen Personen als besonders belastend empfunden werden, wie zum Beispiel der Verlust eines geliebten Menschen. Wenn das eigene Aurasystem noch mit diesem Verstorbenen äußerst eng verbunden ist, so wird es immer noch schmerzen, wenn man an die Verstorbene Person denkt, bis hin zu Tränen. Je weniger stark die Auraverbindung ist, desto weniger Tränen werden dann noch fließen. Dies bedeutet aber nicht, dass man dann irgendwann keine Gefühle mehr für eine verstorbene Person hat, sondern es bedeutet nur, dass die Trauer einfach gewichen ist und sich nun diese Person auf der Herzebene befindet. Das äußert sich dann so, dass man öfter an die unterschiedlichsten Situationen erinnert wird, und dann vielleicht sogar herzhaft lachen kann, weil das Erlebte so schön war. Also lasst Euch nicht entmutigen, wenn Ihr Verlust erlebt, der Schmerz wird verarbeitet. Und wandelt sich um. Nur der Zeitfaktor, also wann, bleibt variabel.

Wenn wir jetzt auf das Thema Engelgespräche zurück kommen, so arbeiten die Engeln so, häuptsächlich unterschiedlichste Mechanismen aufzudecken und zu erklären, woraus sie entstanden sind. Dies geschieht einzig und alleine damit man sich selbst besser verstehen kann und damit diese negativen Energieschwinungen aufgelöst werden dürfen. Sobald der Verstand begreift, fängt das loslassen schon an. Hierzu kommt dann meine Person. Ich erhalte von der Engelwelt die Erklärungen und die Bilder. Meine Aufgabe ist es, nichts wegzulassen aber auch nichts hinzuzufügen. Es ist keines Falls so, wie in der bekannten Fernsehserie Ghost Whisperer. Hier darf die Hauptdarstellerin die Sätze der Verstorbenen verändert also nur sinngemäß weiter geben. Das darf ich nicht. Es muss immer eins zu eins bleiben. Falls sich jetzt jemand denkt, dass dies ja eventuell schwer sein müsste für mich. Nein, ist es nicht. Es ist leichter die Dinge nur so zu sehen, wie sie kommen. Nichts hinzu und nichts weglassen. Hierauf achtet die Engelwelt sehr. So, ich hoffe, ich konnte das Thema Engelgespräche gut erklären.

Alles Liebe,
Eure
engelsache (Isabel)



Samstag, 22. März 2014

Genau...

"Genau..." heißt heute hier mein Titel von meinem Blog. Genau bedeutet alles, was Du Dir je gedacht hast, was möglich sein könnte. Im positiven Sinne. Alles, was Du Dir je gewünscht hast. Und ich rede jetzt hier nicht von Geld. Geld wünscht sich jeder mal... Aber ich rede hier von innerem Frieden, von der Freiheit tun und lassen zu können, was man will - aber das eben innerlich. Nicht gebunden zu sein an Bestimmungen, die in gewöhnlichen Alltagssituationen einem daran hindern sich weiter zu entwickeln. Jetzt fragt man sich vielleicht, aber warum gibt jemand seine Bestimmtheiten (wir wollen jetzt hier nicht von Zwängen sprechen) so einfach auf. Vielleicht hat der Mensch gelernt, dass es im Leben eben nicht um materielle Werte und Normen geht. Vielleicht ist der Mensch dazu übergegangen, dass zu sein, was er ist. Nämlich einfach Mensch.

In diesem Sinne,
so war das heute ein eher kurzer Eintrag ;)
Falls mal wer Fragen an mich hat... bitte einfach mailen!
am besten auch unter: mondfalter3@gmx.de
Oder wie auch immer,
habt noch einen schönen Abend,
alles Liebe,
Eure engelsache,
Isabel

Sonntag, 2. März 2014

Wenn "Freunde"...

Als ich einmal in einer Stadt zu tun hatte (ich schreibe jetzt bewußt nich in welcher Stadt), fragte ich sogenannte "Freunde" von mir, ob ich in dieser Zeit, gegen Entgeld natürlich, über ein paar Tage in deren Wohnung mitwohnen dürfte. Gesagt, getan. Genauer gesagt war es ein Pärchen, dass sowieso in dieser Zeit gar nicht in dieser Wohnung verweilte. Immerhin, so war ich alleine Gast in dieser Wohnung. Dazu muß ich jedoch sagen, dass dies zu einer Zeit war, in der ich noch nicht direkt mit Engeln kommunizieren konnte, ich jedoch sehr wohl Aura sehen und verschiedene andere Dinge sehen konnte, die eben andere Menschen nicht sahen, zumindest traf ich niemanden in dieser Zeit. Jedenfalls wollte ich in dieser besagten Wohnung ein paar Tage verweilen, da ich in dieser nicht genannten Stadt zu tun hatte. Die Küche ging in einen kleinen Hinterhof, ebenso war ich alleine dort, wie ich schon erwähnt hatte. Normalerweise habe ich mit dem alleine sein kein Problem. Auch nicht, wenn ich an fremden Orten mich befinde. Vertraute ich doch auch damals schon immer auf mein Bauchgefühl. Doch in dieser Wohnung war etwas anders. Ich wußte zwar zu diesem Zeitpunkt noch nicht genau was, fühlte mich jedoch nicht heimisch. Ich dachte, es läge wohl daran, dass es dort ja nicht mit meinen Sachen eingerichtete gewesen war. Was mich aber wiederum sofort irritierte, da ich eigentlich nicht viel brauche im Leben und doch sehr spontan bin. Jedenfalls war es tagsüber okay. Nicht wohlfühlend, sondern immer das Gefühl habend, ständig seine Jacke zu machen zu müssen, was mich SEHR irritierte, ich es aber wieder beiseite schob. Des Nächtens träumte ich außerordentlich schlecht und bekam Bilder, von einem Mann, der durch das Fenster herein kam. Des Morgens unausgeschlafen überlegte ich, was ich tun könne, damit meine Angst vergehen würde, da ich meine Kräfte brauchte um das zu erledigen, was ich tagsüber zu erledigen hatte. Das Gefühl des Einbrechens in die Wohnung ließ nicht locker, im Gegenteil, es verstärkte sich und wurde sogar so schlimm, dass ich des nächtens gar nicht mehr richtig einschlafen konnte. Heute weiß ich, es war meine Intuition, die mir sagte, dass hier irgendetwas nicht stimmte, schon auch verbunden mit dem Bauchgefühl, dass mich das ebenfalls spüren lies. In der Dusche bekam ich plötzlich Bilder, als wie wenn mich jemand filmen würde... natürlich nahm ich diese zu dieser Zeit nicht ernst. Absolut nicht ernst. Ich hatte zuvor schon so viele Dinge gesehen, die andere Menschen eben nicht sahen, dass ich nicht mehr darauf vertraute, diesen Bildern nach zu gehen. Eines nachts kam dann die Antwort:
Als ich mitten in der Nacht so gegen 4h früh auf dem Weg zur Toilette war, blickte ich den Gang weiter entlang, hinaus aus dem Küchenfenster und hinüber in die angrenzende Wohnung, die eine kleine Spur höher lag, als diese, in der ich mich befand. Dort am Fenster stand ein Mann und filmte mit einer Filmkamera diesen Gang, in dem ich gerade stand. Ganz kurze Zeit blieb ich wie angewurzelt dort stehen, starrte auf dieses Bild des Mannes und dessen Filmkamera in seinen Händen. Ich weiß nicht, ob ich geschockt war, eigentlich wohl eher erleichtert, denn genau in diesem Moment ließ dieses "zerren" an meiner Aura nach, dass ich in dieser Wohnung ja empfand. Denn genau in diesem Moment hatte ich herausgefunden, was es war. Heute weiß ich, die Bilder kamen von meinen Schutzengeln. Niemandem sollte so etwas wiederfahren. Es ist nicht fair andere Menschen so zu behandeln. Als er mich sah, ist er erschrocken und verschwand. Ich habe lange darüber nach gedacht dies der Polizei zu melden. Tat es aber aus dem Grund nicht, da ich für mich beschlossen hatte, dass er nichts wichtiges von mir gesehen bzw. gefilmt hatte. Da ich auch an die Tage zuvor zurück dachte. Um aber noch einmal auf dieses Pärchen zurück zu kommen, ich bin dann sofort aus dieser Wohnung ausgezogen, noch am selben darauf folgendem Tag. Habe dies diesem Pärchen mitgeteilt, dass der Nachbar filmt. Die Reaktion war erschreckend, denn anstatt aus dem "Häuschen" zu fallen, blieben sie gelassen. Heute weiß ich von der Engelwelt, dass dies schon bei ihnen bekannt war. Das sind jetzt mittlerweile keine Freunde mehr von mir. So geht man nicht mit Freunden um.

Alles Liebe und einen schönen Faschingssonntag an Euch alle,
Isabel (engelsache)


Samstag, 22. Februar 2014

Über die Dinge und Undinge des Lebens...

Man stelle sich vor, jemand lästert über einen hinter seinem Rücken. So gibt es doch immer Mittel und Wege, dass das wieder zurück gelangt zu Dir. Das ist meistens so. Nicht immer. Ich spreche hier nicht von IMMER. Aber meistens findet so eine Lästerattacke auch wieder den Weg zurück zu Dir. Vor allem auch dann, wenn sich die Engelwelt dafür einsetzt um es wieder zu Dir zurück zu holen, das Lästern.

Aber warum lästern manche Menschen überhaupt?
Eine schweigsame Engelbetrachtung. Warum schweigsam, werden sich manche jetzt vielleicht fragen, na schweigsam, weil Engeln von den wenigsten gehört werden können. Also bringen sie es in einigen Fällen schweigsam wieder zu Dir zurück - das Lästern. Aber warum tut ein Mensch so etwas. Nun, in erster Linie gibt es wohl verschiedene Gründe, aber einer der Hauptgründe ist wohl, weil er Dich schlecht machen möchte. Und warum will er Dich schlecht machen? Damit er von seinen eigenen Unzulänglichkeiten ablenken kann. Dann steht er in einem besserem Licht und Du hingegen bist in der Schattenwelt. Jetzt kommt aber auch noch der Aspekt der Auraschwingung hinzu. Schwingt die Aura von der Person, die über Dich lästert, sagen wir mal so auf 4,3 dann ist das gutes Mittelmaß, da kann Lästern dann auch schon einmal passieren. Schwingt jetzt aber der, der das Lästern vernehmen soll noch höher als wie eben zum Beispiel 4,3 dann hast du vielleicht Glück, wobei das Wörtchen "Glück" wieder dem Aberglauben entspringt und aber hier doch verwendet werden darf, weil die meisten Menschen es dann als Glück empfinden werden, was dann geschieht, wenn doch der, dem die Lästerei vorgetragen wurde, höher als 4,3 schwingt. Sagen wir mal er schwingt 7. Das ist schon eine sehr schön hohe Stufe. Jetzt kannst Du Dir sicher sein, dass er nicht alles glauben wird, was ihm so erzählt und zugetragen wurde. Ab dieser Stufe ungefähr, der Stufe 7 fängt der Mensch an, sich auch selber seine eigenen Gedanken zu machen. Nicht immer, aber er HINTERFRAGT und kombiniert. Und das ist doch nett. Und sollten wir das nicht auch öfter machen, hinterfragen und kombinieren, anstatt immer alles auf die goldene Waagschale zu legen und immer alles blindlings zu glauben, was über andere Menschen erzählt wird?

In diesem Sinne!
Liebe Grüße,
Isabel (engelsache)

Sonntag, 9. Februar 2014

Wenn die Dinge sich ändern werden...

Hallo an alle, die Ängste vor Veränderungen haben. Das kann schon damit anfangen, dass man die Zahnpastatube immer auf den selben Platz im Waschbecken legt, abends vor dem zu Bett gehen. Ist das Gewohnheit? Nein, nicht unbedingt. Es ist vielmehr ein sicheres Gefühl. Wenn die Dinge eben so sind, wie sie immer waren, hat man Gewohnheit intus! Und ist das gut? Naja, es kommt drauf an, wenn man sie eigentlich auch einmal rechts am Waschbecken hinstellen möchte, anstatt immer auf die linke Seite, und man dies dann auch tut, es aber nicht schön schwingt, irgendwie komisch ist... Ist das normal? Ich meine, sind diese Kleinigkeiten, wenn man sie verändern will normal, wenn man sich dann nicht mehr wohlfühlt.

Nun, ich denke generell im Leben sollte man Veränderungen zu lassen. Das kann auch sein, wenn du einen Menschen kennst, denn du schon sehr lange kennst und plötzlich verändert sich dieser Mensch, dann stößt dich das doch zu aller erst vor den Kopf. Natürlich, hat er sich eher ins negative verändert, so denkt man vielleicht, man müsse jetzt Abstand gewinnen. Das entscheide selbst, in der Situation betreffend. Ist es aber im Gegenteil der Fall, einfach irgendwie verändert. So gehe mit ihm, lerne die Person einfach neu kennen.

Mehr kann ich zu diesem Thema Veränderun momentan nicht sagen. Aber wer bestimmt denn, was noch NORMAL ist, und was ABNORMAL ist. Ich sage immer, solange niemand zu Schaden kommt, ist fast alles für mich normal, weil man immer HINTER die "Kulissen", die Fasade blicken sollte, bevor man zu Voruteilen über geht oder die Menschen in eine gewissen Schublade steckt. Jeder Mensch sollte das Recht besitzen, sich verändern zu dürfen. Und wenn es im positiven Sinn ist, um so besser für uns alle!

In diesem Sinne,
noch einen schönen Sonntag,
und bis bald,
Isabel (engelsache)

Sonntag, 19. Januar 2014

Nur zu...

Mein heutiger Eintrag beschäftigt sich mit einem Menschen, den ich erst kürzlich kennen gelernt habe und trägt den Titel "Nur zu...".

Es war einmal ein ganz normaler Nachmittag und siehe da, wen Du triffst, ist wohl nicht immer nur nebensächlich, sondern vorsätzlich bestimmt, sprich VORHERBESTIMMT. Das kann ich in diesem Fall ganz gewiß sagen. Ich spreche von einem Mann, etwas älter als ich selbst, der gar nicht wußte, dass er ein "Formenwandler" ist.
So etwas hatte ich zuvor noch niemals irgendwo anders bei zum Beispiel einer anderen Seele gefunden. Sitzt jemand neben ihm, so kann er (ohne es selbst zu wissen) graue Schleier aus er anderen Aura entnehmen. Als ich dies sah, wir saßen in einer Runde zusammen, wurde mein Gesichtsausdruck baff vor erstaunen und ich sagte ihm erstaunt und direkt ins Gesicht, dass er ein Formenwandler sei und ich soetwas noch nie gesehen hätte. DAS IST EIN T A L E N T! Und derjenige, der dieses besitzt, sollte stolz darauf sein. Nein, nicht sich über andere Menschen stellen, nein, sich einfach nur bewußt dessen, wass er für andere tun kann, weil er selbst dazu bestimmt ist.
Keiner der anderen Anwesenden hat dies gesehen, nur ich. Wenn man so will ist er auch als Heiler zu bezeichnen. Die Person, für die er das getan hat - ich gebe bekannt, er tat es einfach, ohne zu fragen, ohne zu verlangen, ohne etwas dafür zu erhalten - diese Person wurde plötzlich ganz ruhig und ausgeglichen. Zuvor sah ich graue vibrierende Punkte/Flecken in dieser Aura - aber plötzlich waren diese Punkte/Flecken weg.

Ich möchte hiermit festhalten, sie gibt es, sie leben unter uns - die Formenwandler. Viele von ihnen wissen es kaum, weil sie des Aurasehens nicht mächtig genug sind. Soll heißen, sie erfühlen, was der andere braucht - ohne, ich betone OHNE zu verlangen. Dies ist ein so reichhaltiges und mächtiges Talent, dass auch ich ehrfürchtig davor erstarrte.

Bei mir und meinen Engelgesprächen funktioniert das etwas anders, meistens erlebe ich nochmals, was der Seele, die mir gegenüber sitzt passiert ist. Bei mir funktioniert das so. Und dann sehe ich auch wie z. B. ein orange farbenes Cluster aus dieser Aura entschwinden.
Natürlich bin ich zur Geheimhaltung verpflichtet. Es gibt auch keine Aufzeichnungen darüber.
Ich führe keine Notizen. Alles was ich wissen muß, bekomme ich mitgeteilt in der Situation selbst.

In diesem Sinne,
alles Liebe,
Isabel (engelsache)


Dienstag, 7. Januar 2014

Regen...

Das Neue Jahr sollte nicht gerade mit Regen beginnen, vielmehr mit Sonnenschein. Aber warum brauchen wir gerade auch den Regen in unserem Leben? Ist nicht der Regen gerade das Salz in unserer Suppe?
Ich möchte nun von einem meiner Engelgespräche erzählen:
Es kam ein Mann zu mir, der unter starker Migräne lit. Als er sich vor mich setzte, sah ich ein leichtes rotes Scheinen rund um seinen Kopf. Er erzählte mir, dass seine leibliche Mutter Drogen nimmt und er deshalb getrennt von ihr aufwuchs. Nicht all die Jahre, aber immerhin, eine beachtliche Zeit. Als ich tiefer schaute, in seine Herzgegend, sah ich dort soetwas wie einen dunklen, ich würde ihn jetzt schwarz nennen, Stein. Sofort kamen die Engeln hinzu und erklärten mir, dass seine Kopfschmerzen dadurch verursacht waren, weil sein Kopf denkt, nicht genügend geliebt zu sein, denn würde ihn seine Mutter nur mehr geliebt haben, so wäre er nicht so oft ins Heim gekommen. Die Wahrheit, so fuhren die Engeln fort, lag aber ganz wo anders, gerade weil seine Mutter so viel für ihn empfand, hat sie ihn ins Heim gegeben, weil sie selbst mit ihrer Situtation und den Schatten ihrer Vergangenheit nicht mehr zurecht kam. Das bedeutet nur, dass nicht alles sofort negativ zu sehen ist. Ja, in diesem jetzigen Erdenleben war ihm kaum vergönnt Kontakt zu seiner leiblichen Mutter zu haben. Diese Tatsache wiederum verstopft sozusagen seine Herzgegend. Dazu kommen dunkle Gedanken seiner Mutter gegenüber, die immer noch ein Drogenproblem besaß. In etlichen Sitzungen ist es möglich, dies zu klären, sprich seine Auraschwingung auszugleichen. Da diese Dinge bei diesem Mann so tief sitzen, ist das nicht von heute auf morgen oder gar plötzlich machbar. Die Herangehensweise schaute in diesem Fall so aus, dass immer mehr und mehr darauf geachtet wurde, dass er sich selber nicht mehr so viel verletzte, denn wenn er so vor mir saß, kamen immer wieder die selben Bilder, wie er selbst betrunken mit einer Alkoholflasche neben ihm stehend, am Boden lag. Ich sprach ihn darauf an, erzählte ihm dieses immer wieder kehrende Bild. Er bejahte. Schon allein in diesem Moment huschte eine kleine schwärzliche Energie aus seinem Aurafeld. Denn genau in diesem Moment spürte er es selbst, was er sich da antat. Nur so ist Heilung möglich. Du erkennst Deine Schwächen und lernst damit umzugehen.
Es geht in diesen Sitzungen nicht um Geld. Es geht in erster Linie darum, meinem Gegenüber weiter zu helfen. So gut, wie ich das eben kann. Manchmal kommen Sätze oder Bilder von der Engelwelt, da bin auch ich momentan etwas überrascht. Meldet sich hingegen Erzengel Metatron, so weiß ich, so kommen wir nun auf ein eher sehr dunkles Thema. Erzengel Metatron, so sei nebenbei erwähnt, ist der sogenannte König der sieben Erzengeln.
Um noch einmal auf diesen Mann zurückzukommen. All diese Dinge, wie falsche Gedankenmuster wirken sich ja dann auch auf der Beziehungsebene aus. Sprich, dieser Mann wird, solange die dunklere Energie sich in seiner Herzebene befindet, sich selbst immer für unzureichend empfinden.
Generell kann ich nur jedem raten, offen mit Gefühlen oder Geschehnissen gerade in partnerschaftlichen Beziehungen umzugehen. Denn schon alleine durch die Offenheit wäre der Mensch selbst fähig sich zu heilen. Da wir aber alle oder zumindest fast alle einem gewissen Bild der Gesellschaft entsprechen wollen, so verstecken wir unsere Gefühle. Je offener aber damit umgegangen wird, desto freier sind wir.

In diesem Sinne,
Eure engelsache (Isabel)