Mittwoch, 18. Juni 2014

Die Ausdrucksweise der Engeln

Ich höre immer wieder verwundert Menschen fragen, ob sie tatsächlich einen Schutzengel hätten. Naja, so allgemein geantwortet ja. Also wirklich nur allgemein. Auf Details möchte ich hier nicht eingehen. Des weiteren werde ich immer öfter gefragt, wie so ein Engelgespräch denn eigentlich dann ausschaut.

Also bei einem Engelgespräch können verschiedene Bilder oder Sätze kommen. Oft kommt auch beides gemeinsam zu einem gewissen Thema. Auch gibt es Sätze, die die Seele spricht, das nennen die Engeln dann Seelensätze. Bei diesen Sätzen ist sich der, dem sie gehören sich oft dessen gar nicht bewußt. Das ist ungefähr so, als würde die Seele immer wieder Wünsche oder Bedenken aussenden. In der Hoffnung, vom Geist also dem Gehirn wahrgenommen zu werden. Nicht umsonst hört man gerade in der Esotherik immer wieder von dem allumfassenden Wissen das die Seele in sich birgt.
Hieraus können auch oft Ängste entstehen. Wenn der Mensch etwas anderes will, aber die Seele nicht versteht warum der Mensch gerade das möchte, so kann die Seele sich in Form von Ängsten bemerkbar machen. Das mag jetzt vielleicht kompliziert klingen, aber die Seele hat keine Ohren. Sie ist dazu da, aufzupassen. Und wenn sie sich eine gefährliche Situation aus früheren Leben gemerkt hat und in diesem Erdenleben eine ähnliche sieht, so kann sie noch so ungefährlich sein, sie wird reagieren. Das kann sich in unbehagen oder unwohl fühlen ausdrücken, bis hin zu Ängsten oder sogar Panikattaken. Aber nicht alle Ängste oder Panikattaken sind daraus begründet. Das muss man sich dann eben genauer bei einem Engelgespräch anschauen. Bei dem für mich absolute Schweigepflicht besteht.

So. Ich hoffe, ich konnte das gut erklären?!
Falls jemand Fragen hat, einfach posten oder mich per mail anschreiben.

Ansonsten,
alles Liebe,
Isabel (engelsache)






Samstag, 14. Juni 2014

Zuhören...

Es ist nicht jedermanns Sache zuzuhören. Viel mehr ist es eine Gabe. Heute soll es hier über das Thema zuhören gehen. Es gibt Momente im Leben, da wäre es wohl besser gewesen genauer hinzuhören. Aber nun stellt sich die Frage, wie macht man das?

Zu allererst möchte ich erwähnen, dass jeder von uns aurafühlig ist. Egal ob jung oder alt, männlich oder weiblich. Wenn man nun einem anderen Menschen begegnet, dieser nur einen Satz sagt. Es muss nicht wirklich mehr als ein einziger Satz sein, so hat man mit diesem Satz eine Grundschwingung mitgeschickt bekommen.

Leider trifft man immer wieder auf Menschen, die nicht genau das meinen, was sie sagen. Sie meinen vielleicht ja, sagen aber eher nein oder eben vielleicht. Dies kann verschiedene Gründe haben. Zum einen Unsicherheit oder aber weil sie Angst vor Verletzung haben.

Wenn dies geschieht, dass ein Mensch etwas anderes sagt, als er gemeint hat, so hören wir zwar das Gesprochene, sind dann aber etwas verwirrt, weil unser Bauchgefühl etwas anderes dazu sagt. Und genau jetzt, in genau diesem Moment beginnt das Zuhören.

Natürlich könnte man nun den Einwand haben, dass das Gegenüber aber doch wissen muss, was es sagt und will. Ja, würde ich hier zur Antwort geben. Aber das was man will dann auch noch offen auszusprechen, in einer Gesellschaft in der oft materielle Werte wichtiger sind, das fällt vielen Menschen schwer. Also bilden sie so eine Art Schutzmauer rund um ihr Herz. Das trifft meistens Männer. Frauen fällt es eher leicht über Gefühle zu sprechen. Und schon haben wir das Mißverständnis und die Frau, die ungeduldig nachfragt, was denn diese Aussage zu bedeuten hatte.

Dies trifft natürlich nicht auf alle Gespräche zu. Nur auf einige. Aber schlimm wird es nur dann, wenn es auf die Gespräche zutrifft, die etwas bedeutet haben.

In diesem Sinne, immer gut auf das Bauchgefühl hören,
und somit spricht man von wirklichem zuhören.

Alles Liebe,
und gutes Gelingen ;)
Isabel (engelsache)