Samstag, 19. April 2014

Ein Engelgespräch

Man muss sich das so vorstellen, jeder Mensch hat die unterschiedlichsten Dinge in seinem Leben erlebt. Diese setzen sich in Auraschwingungen um und sind somit sichtbar oder spürbar für andere Seelen, die etwas mehr Feingefühl besitzen. Diese Schwingungen sind grundsätzlich für fast jeden Menschen bis zu einem gewissen Grad spürbar. Für mich sind sie extrem spürbar. Hinzu kommt für mich, dass ich sehr oft auch Seelenbilder von dieser Seele geschickt bekomme. Meist, wenn es traumatische Erlebnisse sind. Aber nicht nur. Es kann sich auch um erlebtes handeln, dass sich besonders fest gesetzt hat in der Aura. Das sind dann Dinge, die von den betroffenen Personen als besonders belastend empfunden werden, wie zum Beispiel der Verlust eines geliebten Menschen. Wenn das eigene Aurasystem noch mit diesem Verstorbenen äußerst eng verbunden ist, so wird es immer noch schmerzen, wenn man an die Verstorbene Person denkt, bis hin zu Tränen. Je weniger stark die Auraverbindung ist, desto weniger Tränen werden dann noch fließen. Dies bedeutet aber nicht, dass man dann irgendwann keine Gefühle mehr für eine verstorbene Person hat, sondern es bedeutet nur, dass die Trauer einfach gewichen ist und sich nun diese Person auf der Herzebene befindet. Das äußert sich dann so, dass man öfter an die unterschiedlichsten Situationen erinnert wird, und dann vielleicht sogar herzhaft lachen kann, weil das Erlebte so schön war. Also lasst Euch nicht entmutigen, wenn Ihr Verlust erlebt, der Schmerz wird verarbeitet. Und wandelt sich um. Nur der Zeitfaktor, also wann, bleibt variabel.

Wenn wir jetzt auf das Thema Engelgespräche zurück kommen, so arbeiten die Engeln so, häuptsächlich unterschiedlichste Mechanismen aufzudecken und zu erklären, woraus sie entstanden sind. Dies geschieht einzig und alleine damit man sich selbst besser verstehen kann und damit diese negativen Energieschwinungen aufgelöst werden dürfen. Sobald der Verstand begreift, fängt das loslassen schon an. Hierzu kommt dann meine Person. Ich erhalte von der Engelwelt die Erklärungen und die Bilder. Meine Aufgabe ist es, nichts wegzulassen aber auch nichts hinzuzufügen. Es ist keines Falls so, wie in der bekannten Fernsehserie Ghost Whisperer. Hier darf die Hauptdarstellerin die Sätze der Verstorbenen verändert also nur sinngemäß weiter geben. Das darf ich nicht. Es muss immer eins zu eins bleiben. Falls sich jetzt jemand denkt, dass dies ja eventuell schwer sein müsste für mich. Nein, ist es nicht. Es ist leichter die Dinge nur so zu sehen, wie sie kommen. Nichts hinzu und nichts weglassen. Hierauf achtet die Engelwelt sehr. So, ich hoffe, ich konnte das Thema Engelgespräche gut erklären.

Alles Liebe,
Eure
engelsache (Isabel)