Samstag, 7. März 2015

Zwei Wahrheiten...

Grundsätzlich gibt es fast immer zwei Wahrheiten. Die eine, die von dem Herzen kommt und die andere, die die Gedankenwelt produziert. Wenn jetzt jemand wissen möchte, welche dieser beiden Wahrheiten die beste Lösung ist, so kann es manchmal äußerst schwierig werden. Denn meist wünscht man sich eine Lösung, obwohl die andere Lösung die wahrscheinlichste ist.
An einem Beispiel verdeutlicht:
Nehmen wir einen Baum, der hat zwei Äste. Jeder Ast ist mit wundervollen Äpfeln belanden. Die eine Seite bekommt mehr Sonnenlicht. Diese Äpfel sind besonders rot und freundlich. Die andere Seite liegt mehr im Schatten. Hier sind die Äpfel eher grün. Von welchen dieser beider Äpfel wollen wir nun essen? Die freundlich roten oder die kühlen grünen. Die rote Herzebene oder die grüne Verstandesebene. Mit Verlaub, es wird eine wahrlich schwere Entscheidung, da der Weg oft nicht besonders einfach ist im Leben. Wichtig ist nur eines, genau hin zu schauen, nichts weg zu lassen. Egal wie schmerzhalft es ist.

In diesem Sinne,
wünsche ich ein gutes Gespür für Entscheidungen, welcher Art auch immer,
Alles Liebe,

engelsache (Isabel Nowak)

Wie immer ist der Text mit Hilfe der Engelwelt entstanden.
Mit bitte um Berücksichtigung des copyrights, dieses liegt ausschließlich bei engelsache.
Text darf nur für private Zwecke verwendet werden.





Mittwoch, 31. Dezember 2014

Donnerstag, 10. Juli 2014

Wenn die Engeln ins Weite fliegen...

Mein heutiger Blogeintrag widmet sich der Hoffnung. Ohne Glaube an Gott, hat der Mensch auch keine Hoffnung. Vor kurzem traf ich eine junge Frau, die mir den Leidensweg einer guten Freundin geschildert hat. Diese gute Freundin war so sehr erkrankt, dass sie über Jahre hinweg großes Leid erfahren hatte und vor einiger Zeit verstarb. Von der Hoffnung getrieben, doch vielleicht noch eines Tages geheilt zu werden, war es ein Kampf bis zum Ende. Zermürbende Gedanken waren auf diesem Lebensweg und auch immer wieder Hoffnung. Es war alles dabei. Natürlich fällt es besonders schwer die eigene Situation, so wie sie nun einmal ist zu akzeptieren. Denn es stellt sich immer die Frage, was kommt danach. Und jetzt komme ich auf den Glauben zurück. Wer den Glauben an Gott, Jesus Christus, Gottes Mutter Maria, alle Erzengeln und den König der Erzengeln, Erzengel Metatron, alle Engeln und Erdenengeln und unsere Schutzengeln, wer an diese Heerschar von höher schwingenden Wesen tief im Herzen seinen Glauben verankert hat, der weiß dass er nachdem er seinen Körper im Prozess des Sterbens verlassen hat, in Gottes Schoß wohl behütet aufgefangen werden wird. Es ist oft nicht leicht einen Sterbenden zu begleiten. Aber haltet ihn nicht fest. Gebt ihm keine Aufgaben mit auf seinem Weg ins Jenseits. Keine Wünsche von der dortigen Welt noch ein Zeichen haben zu wollen. Damit erzeugt ihr ein Band, dass über den Tod hinausreicht. Somit macht man es ungewollt der sterbenden Seele sehr schwer, wirklich von diesem Leben los zu lassen. Das loslassen ist wichtig, damit die Seele, sofern sie in diesem Leben alles abgeschlossen hat, auch weiter gehen kann. In das nächste Erdendasein.

In diesem Sinne,
wünsche ich all jenen, die sich in ähnlichen Situationen befinden, einen starken Glauben,
der so stark sein möge, wie der größte und älteste Baum den die Seele je gesehen hat, der mit tiefen Wurzeln seine Blätter wundervoll im Wind wiegen lässt, denn auch er liegt in Gottes Schoß.

Alles Liebe,
Isabel (engelsache)





Mittwoch, 18. Juni 2014

Die Ausdrucksweise der Engeln

Ich höre immer wieder verwundert Menschen fragen, ob sie tatsächlich einen Schutzengel hätten. Naja, so allgemein geantwortet ja. Also wirklich nur allgemein. Auf Details möchte ich hier nicht eingehen. Des weiteren werde ich immer öfter gefragt, wie so ein Engelgespräch denn eigentlich dann ausschaut.

Also bei einem Engelgespräch können verschiedene Bilder oder Sätze kommen. Oft kommt auch beides gemeinsam zu einem gewissen Thema. Auch gibt es Sätze, die die Seele spricht, das nennen die Engeln dann Seelensätze. Bei diesen Sätzen ist sich der, dem sie gehören sich oft dessen gar nicht bewußt. Das ist ungefähr so, als würde die Seele immer wieder Wünsche oder Bedenken aussenden. In der Hoffnung, vom Geist also dem Gehirn wahrgenommen zu werden. Nicht umsonst hört man gerade in der Esotherik immer wieder von dem allumfassenden Wissen das die Seele in sich birgt.
Hieraus können auch oft Ängste entstehen. Wenn der Mensch etwas anderes will, aber die Seele nicht versteht warum der Mensch gerade das möchte, so kann die Seele sich in Form von Ängsten bemerkbar machen. Das mag jetzt vielleicht kompliziert klingen, aber die Seele hat keine Ohren. Sie ist dazu da, aufzupassen. Und wenn sie sich eine gefährliche Situation aus früheren Leben gemerkt hat und in diesem Erdenleben eine ähnliche sieht, so kann sie noch so ungefährlich sein, sie wird reagieren. Das kann sich in unbehagen oder unwohl fühlen ausdrücken, bis hin zu Ängsten oder sogar Panikattaken. Aber nicht alle Ängste oder Panikattaken sind daraus begründet. Das muss man sich dann eben genauer bei einem Engelgespräch anschauen. Bei dem für mich absolute Schweigepflicht besteht.

So. Ich hoffe, ich konnte das gut erklären?!
Falls jemand Fragen hat, einfach posten oder mich per mail anschreiben.

Ansonsten,
alles Liebe,
Isabel (engelsache)






Samstag, 14. Juni 2014

Zuhören...

Es ist nicht jedermanns Sache zuzuhören. Viel mehr ist es eine Gabe. Heute soll es hier über das Thema zuhören gehen. Es gibt Momente im Leben, da wäre es wohl besser gewesen genauer hinzuhören. Aber nun stellt sich die Frage, wie macht man das?

Zu allererst möchte ich erwähnen, dass jeder von uns aurafühlig ist. Egal ob jung oder alt, männlich oder weiblich. Wenn man nun einem anderen Menschen begegnet, dieser nur einen Satz sagt. Es muss nicht wirklich mehr als ein einziger Satz sein, so hat man mit diesem Satz eine Grundschwingung mitgeschickt bekommen.

Leider trifft man immer wieder auf Menschen, die nicht genau das meinen, was sie sagen. Sie meinen vielleicht ja, sagen aber eher nein oder eben vielleicht. Dies kann verschiedene Gründe haben. Zum einen Unsicherheit oder aber weil sie Angst vor Verletzung haben.

Wenn dies geschieht, dass ein Mensch etwas anderes sagt, als er gemeint hat, so hören wir zwar das Gesprochene, sind dann aber etwas verwirrt, weil unser Bauchgefühl etwas anderes dazu sagt. Und genau jetzt, in genau diesem Moment beginnt das Zuhören.

Natürlich könnte man nun den Einwand haben, dass das Gegenüber aber doch wissen muss, was es sagt und will. Ja, würde ich hier zur Antwort geben. Aber das was man will dann auch noch offen auszusprechen, in einer Gesellschaft in der oft materielle Werte wichtiger sind, das fällt vielen Menschen schwer. Also bilden sie so eine Art Schutzmauer rund um ihr Herz. Das trifft meistens Männer. Frauen fällt es eher leicht über Gefühle zu sprechen. Und schon haben wir das Mißverständnis und die Frau, die ungeduldig nachfragt, was denn diese Aussage zu bedeuten hatte.

Dies trifft natürlich nicht auf alle Gespräche zu. Nur auf einige. Aber schlimm wird es nur dann, wenn es auf die Gespräche zutrifft, die etwas bedeutet haben.

In diesem Sinne, immer gut auf das Bauchgefühl hören,
und somit spricht man von wirklichem zuhören.

Alles Liebe,
und gutes Gelingen ;)
Isabel (engelsache)


Dienstag, 20. Mai 2014

Grenzen überwinden...

Wer sich schon einmal gefragt hat, wie es in seinem Leben weiter geht. So kann ich nur jedem anraten auch einmal über den sogenannten Tellerrand zu schauen. Egal, was man hier sehen wird, es wird auf alle Fälle etwas anderes sein, als es bisher war. Aber ist das schlecht?
Die Engelwelt meint hierzu, dass Veränderungen im Leben dazu gehören. Wer sich nie verändert und sich in seiner eigenen Welt eingräbt, der läuft Gefahr vielleicht irgendwann nie gelebt zu haben.
In diesem Sinne möchte ich jeden ermutigen, sein Leben auch einmal aus einer anderen Perspektive zu betrachten.

Noch einen schönen Abend,
Alles Liebe,
Eure
Isabel (engelsache)