Dienstag, 7. Januar 2014

Regen...

Das Neue Jahr sollte nicht gerade mit Regen beginnen, vielmehr mit Sonnenschein. Aber warum brauchen wir gerade auch den Regen in unserem Leben? Ist nicht der Regen gerade das Salz in unserer Suppe?
Ich möchte nun von einem meiner Engelgespräche erzählen:
Es kam ein Mann zu mir, der unter starker Migräne lit. Als er sich vor mich setzte, sah ich ein leichtes rotes Scheinen rund um seinen Kopf. Er erzählte mir, dass seine leibliche Mutter Drogen nimmt und er deshalb getrennt von ihr aufwuchs. Nicht all die Jahre, aber immerhin, eine beachtliche Zeit. Als ich tiefer schaute, in seine Herzgegend, sah ich dort soetwas wie einen dunklen, ich würde ihn jetzt schwarz nennen, Stein. Sofort kamen die Engeln hinzu und erklärten mir, dass seine Kopfschmerzen dadurch verursacht waren, weil sein Kopf denkt, nicht genügend geliebt zu sein, denn würde ihn seine Mutter nur mehr geliebt haben, so wäre er nicht so oft ins Heim gekommen. Die Wahrheit, so fuhren die Engeln fort, lag aber ganz wo anders, gerade weil seine Mutter so viel für ihn empfand, hat sie ihn ins Heim gegeben, weil sie selbst mit ihrer Situtation und den Schatten ihrer Vergangenheit nicht mehr zurecht kam. Das bedeutet nur, dass nicht alles sofort negativ zu sehen ist. Ja, in diesem jetzigen Erdenleben war ihm kaum vergönnt Kontakt zu seiner leiblichen Mutter zu haben. Diese Tatsache wiederum verstopft sozusagen seine Herzgegend. Dazu kommen dunkle Gedanken seiner Mutter gegenüber, die immer noch ein Drogenproblem besaß. In etlichen Sitzungen ist es möglich, dies zu klären, sprich seine Auraschwingung auszugleichen. Da diese Dinge bei diesem Mann so tief sitzen, ist das nicht von heute auf morgen oder gar plötzlich machbar. Die Herangehensweise schaute in diesem Fall so aus, dass immer mehr und mehr darauf geachtet wurde, dass er sich selber nicht mehr so viel verletzte, denn wenn er so vor mir saß, kamen immer wieder die selben Bilder, wie er selbst betrunken mit einer Alkoholflasche neben ihm stehend, am Boden lag. Ich sprach ihn darauf an, erzählte ihm dieses immer wieder kehrende Bild. Er bejahte. Schon allein in diesem Moment huschte eine kleine schwärzliche Energie aus seinem Aurafeld. Denn genau in diesem Moment spürte er es selbst, was er sich da antat. Nur so ist Heilung möglich. Du erkennst Deine Schwächen und lernst damit umzugehen.
Es geht in diesen Sitzungen nicht um Geld. Es geht in erster Linie darum, meinem Gegenüber weiter zu helfen. So gut, wie ich das eben kann. Manchmal kommen Sätze oder Bilder von der Engelwelt, da bin auch ich momentan etwas überrascht. Meldet sich hingegen Erzengel Metatron, so weiß ich, so kommen wir nun auf ein eher sehr dunkles Thema. Erzengel Metatron, so sei nebenbei erwähnt, ist der sogenannte König der sieben Erzengeln.
Um noch einmal auf diesen Mann zurückzukommen. All diese Dinge, wie falsche Gedankenmuster wirken sich ja dann auch auf der Beziehungsebene aus. Sprich, dieser Mann wird, solange die dunklere Energie sich in seiner Herzebene befindet, sich selbst immer für unzureichend empfinden.
Generell kann ich nur jedem raten, offen mit Gefühlen oder Geschehnissen gerade in partnerschaftlichen Beziehungen umzugehen. Denn schon alleine durch die Offenheit wäre der Mensch selbst fähig sich zu heilen. Da wir aber alle oder zumindest fast alle einem gewissen Bild der Gesellschaft entsprechen wollen, so verstecken wir unsere Gefühle. Je offener aber damit umgegangen wird, desto freier sind wir.

In diesem Sinne,
Eure engelsache (Isabel)


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